Zivile Feuerwehrfahrzeuge und Bezeichnungen

 

1. Allgemeines

2. Feuerwehrfahrzeuge

3. Beschreibung der Feuerwehrfahrzeuge

 

1.Allgemeines

Im vorigen Jahrhundert konnten alle für den Einsatz vorhandenen Geräte auf einen zweiachsigen Pferdefuhrwerk mitgeführt werden. Heutzutage müssen zur Bewältigung der Einsatzaufgaben nicht selten mehrere große Feuerwehrfahrzeuge, die bis an die Grenze des zulässigen Gesamtgewichtes beladen sind, herangeführt werden. Um die Fahrzeuge in ihrem Einsatzwert besser charakterisieren zu können, wurde ein an den Einsatzaufgaben orientiertes Ordnungssystem geschaffen. Im Deutschen Normausschuss werden innerhalb der Normausschüsse Normenentwürfe bearbeitet und als Normblätter mit dem „DIN“- Zeichen versehen durch das Deutsche Institut für Normung e.V. in Berlin herausgegeben. Der Fachnormausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) ist für die Normung, die das Feuerwehrwesen betrifft, zuständig. Zuständig für die Normung von Feuerwehrfahrzeugen im FNFW ist der Arbeitsausschuss - AA 192.3A, AA 192.3B für sonstige Fahrzeuge und der AA 192.4 für Hubrettungsfahrzeuge. Die Zielsetzung der Normungsarbeit des AA 192.xx beinhaltet die Herstellung von sicheren, praxisgerechten, gebrauchstauglichen und kostengünstigen Einsatzfahrzeugen, in wenigen Grundtypen zu ermöglichen.

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2.Feuerwehrfahrzeuge

Feuerwehrfahrzeuge sind für den Einsatz der Feuerwehr besonders gestaltete Kraftfahrzeuge oder Anhängefahrzeuge, welche entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck, zur Aufnahme der Besatzung , der feuerwehrtechnischen Beladung, sowie der Lösch- und sonstigen Einsatzmittel eingerichtet sind. Ein Feuerwehrfahrzeug dient der Brandbekämpfung, der Durchführung technischer Hilfeleistung und der Abwicklung von Rettungseinsätzen. Feuerwehrfahrzeuge können mit Wechselaufbauten ausgerüstet sein oder Anhängefahrzeuge mitführen. Eine Sonderstellung nehmen die Amphibienfahrzeuge bei den Feuerwehrfahrzeugen ein, sie sind zum Einsatz auf dem Land und auf Gewässern geeignet. Die Fahrzeuge sind in drei Gewichtsklassen eingeteilt: L (leicht) mit einem zul. GG von 2,0 t bis 7,5 t (mittel) mit einem zul. GG von 7,5 t bis 14 t und S (super) mit einem zul. GG über 14 t. Entsprechend ihrer Eignung für verschiedene Bodenbeschaffenheiten erfolgt die Zuordnung in drei Kategorien, straßenfähig (K1) geländefähig (K2) und geländefähig (K3). Feuerwehrfahrzeuge werden ihrer hauptsächlichen Verwendung nach in 9 Gruppen eingeteilt.

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3. Beschreibung der Feuerwehrfahrzeuge

 

Löschfahrzeuge   Sonderlöschmittelfahrzeuge  Tragspritzenfahrzeuge  Tanklöschfahrzeuge  Hubrettungsfahrzeuge  Rüst- und Gerätfahrzeuge  Krankenkraftfahrzeuge der Feuerwehr  Gerätefahrzeuge  Einsatzleitfahrzeuge  Mannschaftstransportfahrzeuge  Nachschubfahrzeuge  sonstige Fahrzeuge der Feuerwehr 

 

Löschfahrzeuge:  

LF ist das Kurzzeichen für Löschfahrzeug. Löschfahrzeuge werden für den Löscheinsatz und zur Durchführung technischer Hilfeleistung kleineren Umfangs verwendet. Löschfahrzeuge sind Feuerwehrfahrzeuge, geeignet zur Aufnahme einer taktischen Einheit (feuerwehrtechnische Beladung und einer Gruppe 1/ 8/ 9) mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe. Löschmittelbehälter können fest eingebaut sein, zusätzlich kann eine Tragkraftspritze mitgeführt werden.

LF 16/12 Besatzung 1/8/9, Feuerlöschkreiselpumpe (FP) als Heckeinbau FP 16/8, Löschmittelbehälter 1200 l, Schaummittel 120 l, Schnellangriffsleitung, Stromerzeuger 5kVA, Hydraulischer Rettungssatz, Sprungsgerät, fahrbare Schlauchhaspel, Lichtmast mit zwei Scheinwerfer, Heckaufstieg, Dachbeladung mit vierteiliger Steckleiter, dreiteilige Schiebleiter, Dachkästen.

LF 8/6 Besatzung 1/8/9, Feuerlöschkreiselpumpe (FP) als Heckeinbau FP 8/8, Löschwasserbehälter 600 l, Schaummittel 60l, Schnellangriffseinrichtung vierteilige Steckleiter, Dachkästen, Heckaufstieg, Zusatzbeladung nach örtlichen Verhältnisse

LF 20/16 Besatzung 1/8/9, ist ein Löschfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebener Feuerlöschkreiselpumpe, einer Schnellangriffleitung, einem Löschmittelbehälter und einer feuerwehrtechnischen Beladung für eine Gruppe

HLF 20/16 Beim HLF 20/16 handelt es sich um ein Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 mit einer festgelegten Standart- Zusatzbeladung für die Technische Hilfeleistung nach Tabelle 2 der Norm.

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Sonderlöschmittelfahrzeuge

Sonderlöschmittelfahrzeuge sind nicht genormt, sie finden ihre Verwendung vorwiegend in Betrieben mit besonderen Produktionsanlagen. Wasser, Pulver, Schaumbildner und inertisierende Gase zählen zu ihren mitgeführten Löschmitteln.

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Tragkraftspritzenfahrzeuge

TSF ist das Kurzzeichen für Tragkraftspritzenfahrzeug. Das Tragkraftspritzenfahrzeug ist ein Löschfahrzeug mit einer feuerwehrtechnischen Beladung für eine Gruppe mit eingeschobener Tragkraftspritze, geeignet für die Brandbekämpfung. Technische Hilfeleistung jedoch nur in geringen Umfang möglich. Die Besatzung besteht aus einer Staffel 1/ 5/ 6.

TSF Besatzung 1/5/6 , eingeschobene TS 8/8, 20 l Schaummittel, zweiteilige Steckleiter, in Dachmitte gelagert.

TSF- W Besatzung 1/5/6, eingeschobene TS 8/8, Löschwasserbehälter 500 l, Schaummittel 20 l, Schnellangriffseinrichtung, vierteilige Steckleiter.

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Tanklöschfahrzeuge ( TLF )

TLF ist das Kurzzeichen für Tanklöschfahrzeug. Tanklöschfahrzeuge sind Löschfahrzeuge mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen FP. Sie dienen vorwiegend zur Durchführung des Erstangriffes, und zur Löschwasserversorgung von Einsatzstellen.

TLF 16/34 - Tr Besatzung 1/2/3, Heckeinbaupumpe FP 16/8, Löschwasserbehälter 2400 l, Schaummittel 60 l, Schnellangriffsleitung, vierteilige Steckleiter Dachkästen Heckaufstieg.

TLF 16/25 Besatzung 1/5/6 Heckeinbaupumpe FP 16/8 Löschwasserbehälter 2400 l, Schaummittel 120l, Schnellangriffseinrichtung, vierteilige Steckleiter, Heckaufstieg

TLF 24/50 Besatzung 1/2/3, Heckeinbaupumpe FP 24/8, Löschmittelbehälter 4800 l, Schaummittel 500 l fest im eingebauten Schaummittelbehälter, fest montierter Schaum- Wasserwerfer auf dem Dach, Schnellangriffseinrichtung, Heckaufstieg.

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Hubrettungsfahrzeuge

DLK ist das Kurzzeichen für Drehleiter mit Korb Hubrettungsfahrzeuge sind Fahrzeuge, welche vornehmlich zum Retten zum Menschen aus größeren Höhen dienen. Weiterhin sind sie zur Durchführung von technischer Hilfeleistung und als Angriffsweg geeignet. Hubrettungsfahrzeuge unterscheiden sich im Wesentlichen in Drehleitern und Hubarbeitsbühnen. Weiter in der Nennrettungshöhe bzw. Rettungshöhe. Alle Fahrzeuge verfügen über eine feuerwehrtechnische Beladung geringen Umfangs. Weitere Unterschiede im Detail beziehen sich auf die Abstützung (z.B. waagrecht - senkrecht-, Seitensenkrecht-, Vario-, Schrägabstützung), auf Material des Hubrettungssatzes (Aluminium, Stahl),- die Korbausführung (stehender Korb, hängender Korb, Stülpkorb mit / ohne Krankentragehalterung).

DL 12-9 Besatzung 1/2/3, Nennrettungshöhe 12m bei 9m Nennausladung.

DLK 12-9 Besatzung 1/2/3, Nennrettungshöhe 12m bei 9m Nennausladung, mit Rettungskorb.

DL 18-12 Besatzung 1/2/3, Nennrettungshöhe 18m bei 12m Nennausladung.

DLK 18-12 Besatzung 1/2/3, Nennrettungshöhe 18m bei 12m Nennausladung, mit Rettungskorb.

DL 23-12 Besatzung 1/2/3, Nennrettungshöhe 23m bei 12m Nennausladung.

DLK 23-12 Besatzung 1/2/3, Nennrettungshöhe 23m bei 12m Nennausladung, mit Rettungskorb.

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Rüst- und Gerätefahrzeuge

RW ist das Kurzzeichen für Rüstwagen. Rüstwagen sind Feuerwehrfahrzeuge mit Allradantrieb, welche vorwiegend zur technischen Hilfeleistung eingesetzt werden. Eine vom Fahrzeugmotor angetriebene fest eingebaute Zugeinrichtung mit maschinellem Antrieb, sowie feuerwehrtechnische Geräte, gehören zu ihrer Ausrüstung. Generator und Lichtmast können fest eingebaut sein.

RW 1 Der RW 1 enthält die zur Durchführung einfacher technischer Hilfeleistung erforderlichen Geräte und fest eingebaute Einrichtung Besatzung 1/2/3, Zugeinrichtung - Nennzugkraft 50 kN, Generator 12 kVA, Feststellbremse auf alle Räder wirkend, Allradantrieb, Geräte zur technischen Hilfeleistung - Standartbeladung, zweiteilige Steckleiter.

RW 2 Der RW 2 enthält die zur Durchführung fast aller technischer Hilfeleistung erforderlichen Geräte und fest eingebauter technische Einrichtung. Besatzung 1/2/3, Zugeinrichtung - Nennzugkraft 50 kN, Generator 15 - 20 kVA, Generator und Lichtmast fest eingebaut. Allradantrieb, Feststellbremse auf alle Räder wirkend, Standardbeladung zur Zusatzbeladung für - den Gefahrguteinsatz, - die Ölbeseitigung, - die Wasserrettung. Dachbeladung: vierteilige Steckleiter, RTB 1, Dachkästen.

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Krankenkraftwagen der Feuerwehr

Kraftfahrzeuge zum Versorgen und Transportwagen von Patienten.

RTW ist das Kurzzeichen für Rettungswagen

KTW ist das Kurzzeichen für Krankentransportwagen

NAW ist das Kurzzeichen für Notarztwagen

NEF ist das Kurzzeichen für Notarzteinsatzfahrzeug Rettungsfahrzeuge sind mit einer medizinisch- technisch Ausrüstung bestückt, welche dafür geeignet ist, Notfallpatienten und Nicht- Notfallpatienten (Patienten welche nicht dringender medizinischer Hilfe bedürfen) zu versorgen und zu transportieren.

RTW 1/1/2, die Ausrüstung dieser Fahrzeuge orientiert sich an den häufigsten Notfällen, sie erstreckt sich im Wesentlichen auf die Bereiche: Transport und Lagerung, Beatmung, Kreislauf, Wundversorgung und Reanimation. Fahrer und Krankenraum sind durch eine Zwischenwand getrennt. Im Rettungswagen wird in der Regel nur ein Patient transportiert. RTW mit Zusatzausrüstung und Arzt an Bord, tragen die Bezeichnung, NAW, Besatzung 1/2/3.

KTW Besatzung 1/1/2, Krankentransportwagen sind für den Transport von Nicht- Notfallpatienten vorgesehen. Ihre medizinisch- technische Ausrüstung beschränkt sich auf das Notwendigste. Je nach Ausstattung des KTW werden bis zu vier Patienten transportiert.

NEF Besatzung 1/1/2, meist Rettungsassistent und Arzt. Medizinische Ausrüstung: Notfallkoffer (Beatmung / Kreislauf), Notfallkoffer (Baby/ Kinder), EKG- Sichtgerät, Defibrillator, Pulmotor, RTW und NEF oder

RTW und RTH im Rendezvous- System sind gleichzusetzen mit dem

NAW.

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Gerätefahrzeuge

GW ist das Kurzzeichen für Gerätewagen. Gerätewagen sind Feuerwehrfahrzeuge, welche zur Bereitstellung von Geräten für jede Art von Feuerwehreinsätzen benötigt werden.

GW-G1 Gerätewagen Gefahrgut 1 dienen dem Umweltschutz insbesondere bei Gefahrguteinsätzen. Sie stellen die Geräte für die Bekämpfung von mit Mineralölen und gefährlichen Stoffen. Besatzung 1/1/2. Die Norm für den GW- G1 wurde nach der Norm GW- G2 entworfen, der GW-G1 unterscheidet sich durch Änderung feuerwehrtechnischer Beladung, den Abmessungen, sowie dem zulässigen Gesamtgewicht GW-G2 .

GW-G2 Vorläufer des GW-G1, dient dem gleichen Zweck, ist jedoch größer und schwerer.

GW-G3 Gerätewagen Gefahrgut 3 dienen dem Umweltschutz insbesondere bei Gefahrgutunfällen. Sie stellen die Geräte für die Bekämpfung von Unfällen mit Mineralölen und gefährlichen Stoffen. Besatzung 1/1/2. Die Norm für den GW-G3 unterscheidet sich durch Änderungen. sowie dem zulässigen Gesamtgewicht vom GW-G2.

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Einsatzleitfahrzeuge

ELW ist das Kurzzeichen für Einsatzleitwagen. Ein Einsatzleitfahrzeug ist ausgestattet mit Kommunikationsmitteln, womit Einsatzleiter taktische Einheiten führen.

ELW 1 Kleinbus oder Lkw mit Kofferaufbau, zwei 4m Vielkanalfunkgerät, ein 2m Vielkanalfunkgerät, ein 2m Handfunkgerät, Mobiltelefon und ein Mobilfaxgerät, Lautsprechanlage, Radio, zwei Kommunikationsarbeitsplätze.

ELW 2 Bus oder Lkw mit Kofferaufbau, drei 4m Vielkanalfunkgeräte, zwei 2m Vielkanalfunkgeräte, vier 2m Handfunkgeräte, eine Telefonanlage, ein Faxgerät, ein Mobiltelefon, Tonaufzeichnungsgeräte, Lautsprecheranlage, Radio, ein Antennenträgermast, Stromerzeuger 2kVA, drei Kommunikationsarbeitsplätze, Raum für die Einsatzleitung mit mindestens 5 Sitzplätzen.

KdoW Personenkraftwagen, ein 4m Vielkanalfunkgerät, ein 2m Handfunkgerät, Außenlautsprecher, diverse feuerwehrtechnische Beladung.

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Mannschaftstransportfahrzeuge

MTW ist das Kurzzeichen für Mannschaftstransportfahrzeuge Mannschaft- und Transportfahrzeuge dienen vorzugsweise dem Transport von Mannschaft und / oder Gerät. Die Mannschafts- und Transportwagen können auf der Basis eines Kleintransporter mit Doppelkabine, oder als Bus/ Kleinbus mit mindestens 5 und höchstens 9 Sitzplätzen ausgeführt sein.

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Nachschubfahrzeuge

SW ist das Kurzzeichen für Schlauchwagen. Schlauchwagen sind Feuerwehrfahrzeuge, welche vorwiegend zur Wasserförderung im Gelände eingesetzt werden. Sie enthalten eine feuerwehrtechnische Beladung einschließlich einer TS 8/8.

SW 2000 - Tr Der Schlauchwagen 2000 mit Truppbesatzung wird zum schnellenVerlegen von Einfach- oder Doppelleitungen eingesetzt, wobei dieSchläuche während der Fahrt verlegt werden können. Besatzung 1/2/3, Allradantrieb, eingeschobene TS 8/8, 2000m B- Schlauch in Buchten gelagert, zweiteilige Steckleiter.

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Sonstige Fahrzeuge der Feuerwehr

Unter diesen Begriff sind eine Vielzahl meist nicht genormter Sonderfahrzeuge und Boote zusammengefasst.

WLF Wechselladerfahrzeuge, Besatzung 1/2/3, sind spezielle Feuerwehrfahrzeuge, geeignet zum Transport von Abrollbehälter mit einer feuerwehrtechnischen Beladung. Immer mehr Feuerwehren bevorzugen das wirtschaftlich günstige Konzept der Wechselaufbauten.

FwA ist das Kurzzeichen für Feuerwehranhänger. Feuerwehranhänger sind für den Einsatz der Feuerwehr besonders gestaltete Anhänger mit einer feuerwehrtechnischen Beladung.

FwA S/W 16 Einachsiger Anhänger, meist mit Schaum- Wasserwerfer 16 ausgerüstet. Der SW 16 (1600 l Wasser - Schaummittel - Gemisch pro Minute ) kann auf einem Anhänger oder mit zwei Handgriffen demontiert an beliebiger Stelle eingesetzt werden. Der mitgeführte Schaummittelvorrat beträgt 220 l.

Feuerwehrboote ( Rettungs- und Mehrzweckboote)  sind Wasserfahrzeuge der Feuerwehr, sie werden zur Rettung, Brandbekämpfung und zur technischen Hilfeleistung auf Gewässer eingesetzt.

RTB 1 Schlauchboot mit einem Gewicht von max. 50Kg, Kleinboot welches vorwiegend zu Rettungseinsätzen verwendet wird. Max. Zuladung 700 kg.

RTB 2 Schlauchboot / Leichtmetallboot mit einem Gewicht von max. 115 kg. Das Boot wird zur technischen Hilfeleistung verwendet. Max. Zuladung 1000 kg.

MZB Kleinboot aus Metall oder Kunststoff, welches zum Retten von Personengruppen, zur technischen Hilfeleistung, sowie zur Brandbekämpfung Verwendung findet. Besatzung 1/2/3. Das Mehrzeckboot hat Sitzplätze für mindestens 10 Personen, kann mit 1000 kg belastet werden und ist für den Löscheinsatz vorbereitet.

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